25 - 26 März 2023
Monte Tamaro – Piazza d’armi, Monte Ceneri
Via Monte Ceneri 20
Uhrzeiten:
25.03.2023: 07:00 – 18:00 Uhr
26.03.2023: 08:00 – 18:00 Uhr
Das Tessin erneut protagonist eines internationalen Sportgrossereignisses.
Nach dem Erfolg der ÖKK Bike Revolution Tamaro Trophy 2022 hat der Velo Club Monte Tamaro beschlossen, seine Präsenz auf der immer spannenderen Schweizer Rennstrecke zu bestätigen, die von 3 Etappen im letzten Jahr auf 5 in diesem Jahr gestiegen ist.
Die ÖKK Bike Revolution Tamaro Trophy 2023 ist ein spektakulärer Veranstaltung, bei dem hochkarätiger Sport mit vielen speziell für die Bike Community konzipierten Events kombiniert wird.
Die grössten Champions der Welt sind bereits bereit, sich gegenseitig auf einer Strecke herauszufordern, die in der Welt des MTB allgemein als eine der spektakulärsten gilt.
Mehr als 500 Athleten werden erwartet, darunter Elite, U23 und Junioren, sowie Hunderte von Amateur-Bikern, die zu uns kommen werden, um unsere Region zu entdecken und genissen.
Das Tessin wird zu einem internationalen Schaufenster, dank der Organisation von drei Amateurfahrten (Velo Gusto Long, Medium und Brunch), die für Samstag, den 25. und Sonntag, den 26. März geplant sind, durch die schönsten Ausblicke auf unser Gebiet, mit der Möglichkeit, die wichtigsten unternehmerischen Realitäten, die gastronomischen Exzellenz und die atemberaubenden Ausblicke auf unsere Region bekannt zu machen.
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PREISE
Eintritt frei
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12 März - 13 August 2023
Museo d'arte della Svizzera italiana – sede LAC, Lugano
Piazza Bernardino Luini 6
Im Mittelpunkt des Ausstellungsprojekts „Rita Ackermann. Hidden“ steht eine Auswahl von neueren Gemälden, die mit dem in den 1990er Jahren entstandenen Frühwerk der Künstlerin in einen Dialog treten.
Gezeigt werden zirka 50 Gemälden und Zeichnungen, die in den vergangenen 30 Jahren in New York City entstanden sind.
Rita Ackermann wurde 1968 in Budapest geboren. Sie lebt und arbeitet in New York City. Von 1989 bis 1992 studierte sie an der ungarischen Akademie der bildenden Künste in Budapest und am New York Studio School of Drawing, Painting and Sculpture.
Rita Ackermann erfindet Bilder, die sich in spontane Empfindungen verwandeln. Ihre verstörenden Bilder junger Mädchen gehören heute zu einem globalen visuellen Universum. Die zwischen 1993 und 1995 entstandenen Gemälde und Zeichnungen entwickeln jugendliche Frauenfiguren, die sich wie Klone vervielfältigen und sich in allerlei selbstzerstörerische und risikoreiche Aktivitäten begeben. Mit ihrer mehrdeutigen Präsenz fungieren diese ersten Arbeiten als Verbindungsbrücken zwischen Volks- und Hochkultur, ganz so wie die Mythen und populären Legenden, die hier oft verarbeitet werden und hinter den Bildern anklingen.
Zwanzig Jahre später lässt Ackermann die Figur hinter sich. Heute ist Ackermann bei ihrer Serie „Mama“ angekommen: Linien und Gesten, Figuren und Motive erscheinen auf der Oberfläche nur, um sich aufzulösen und dann – an anderen Orten – wieder aufzutauchen. Eine komplexe Schichtung der visuellen Bildsprache, die zwischen Abstraktion und Figuration in einer unbewussten Entfaltung der Form oszilliert – tief verborgen in der Allgegenwart der Sprache der Abstraktion. In den ersten Monaten des Jahres 2022 begann Ackermann mit der Arbeit an ihrer jüngsten Serie aus Zeichnungen mit dem Titel „War Drawings“. Öl, Fettstift und Acryl werden dick aufgetragen und in die Oberfläche einer groben Leinwand eingearbeitet. Die Figuren verlieren sich und die Linien werden abgeschabt und abgekratzt, um fragmentierte Kompositionen entstehen zu lassen. Jedes Bild krümmt sich vor der Katastrophe – als reinigendes Element auf dem Weg zu einer unvermeidlichen Harmonie.
Die Ausstellung begleitet ein in Zusammenarbeit mit Mousse Publishing publizierter zweisprachiger Katalog (Italienisch und Englisch).
Info
Die vollständige Liste der Preise, Rabatte, Ermässigungen und Öffnungszeiten kann direkt auf der Website des Museums eingesehen werden.
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